#1

Fragen zu Klausuraufgaben

in Biochemie 03.05.2010 17:39
von Crowfeather • 102 Beiträge

oxidative Phosphorylierung & Substratkettenphosphorylierung
Mit welchem der beiden Prozesse ist die Energiewandlung in Chloroplasten vergleichbar und wie unterscheidet sie sich von ihm ?

oxidative Phosphorylierung ~ Photophosphorylierung.und die unterschiede weiß ich auch.
Aber was ist mit der Subtratkettenphosphorylierung?

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#2

RE: Fragen zu Klausuraufgaben

in Biochemie 03.05.2010 17:39
von Crowfeather • 102 Beiträge

Die Energiewandlung in Chloroplasten ist nur mit der oxidativen Phosphorylierung vergleichbar, nicht mit der Substratstufenphosphorylierung. Ich denke, man soll nur schreiebn, mit welchem der beiden sie vergleichbar ist und muss zu der anderen nichts mehr schreiben.

Ich habe auch ein paar Fragen zu dieser Klausur (WS 2008):

1) Teil Enzymkinetik und Enzyme:
"Ein Enzym arbeitet im Fließgleichgewicht. In welchem Verhältnis stehen freies Enzym und Enzym-Substrat-Komplex zueinander? Was können Sie über die Substratkonzentration aussagen? Bei welcher Geschwindigkeit arbeitet das Enzym?"

2) Teil ATPasen
"Welche Reaktion katalysiert die ATPase in der Plasmamembran höherer Eukaryoten und welche Funktin hat sie dort?"

3) Praktikumsteil
"Die GAPDH-Reaktion wurde zweimal in getrennten Küvetten durchgeführt. In Küvette 1 wurde nach GAPDH-Zugabe ein Anstieg von A340 auf 0,05 beobachtet. In Küvette 2 jedoch stieg A340 deutlich stärker, nämlich auf 0,15. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass in Küvette2 50-mM-Phosphatpuffer anstatt - wie in Küvette1 - 5-mM-Phosphatpuffer pipettiert worden war. Offenbar führt eine höhere Phosphatkonzentration zu einem höheren A340-Wert am Ende der GAPDH-Reaktion. Dies ist verständlich, denn..."
(-> Aufgabe: 'Was würden Sie dazu sagen?')

Weiß jemand, wie man diese drei Fragen beantwortet?

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#3

RE: Fragen zu Klausuraufgaben

in Biochemie 22.03.2011 20:16
von Knoten
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Genau diese Fragen finde ich auch am blödesten. Zur ersten habe ich eine Idee: Das Gleichgewicht von Enzym und Substrat lässt sich ja durch folgende Formel darstellen: k1*[E]*[S]=k2*[ES]+k3[ES] oder Km=[E]*[S]/[ES] . Außerdem kann man sagen, dass in einem Fließgleichgewicht die Substratkonzentration gleich der Enzymkonzentration ist. Das ist ein Ansatz und keine Lösung, aber vielleicht hilft es weiter. Ich bin bei der Aufgabe bisher auch gescheitert.

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#4

Biochemie am 19. Juli 2011

in Biochemie 17.07.2011 11:40
von Biochemie am 19. Juli 2011
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hat jemand noch eine Frage parat, der die Klausur am:

28.3.2011 oder die 1. Nachklausur am 18.6.2011 geschrieben hat und noch eine Frage wörtlich oder sinngemäß nennen kann?

Oder gibt es die Klausuren von 2011 etwa sogar im Umlauf bzw. Fachschaft?

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#5

RE: Biochemie am 19. Juli 2011

in Biochemie 17.07.2011 11:41
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Nach Dihydroxyaceton wurde in der ersten Klausur gefragt.
Habe die restlichen recherchiert und für dich hier zusammengestellt:


A: Dihydroxyaceton

H2C-OH
|
C=O
|
H2C-OH

B: Pyruvat

COO-
|
C=O
|
H3C

C: Laktat

COO-
|
HC
|
H3C

D: Glycerinaldehyd

HC=O
|
HC-OH
|
H2C-OH

E: Glycerin

H2C-OH
|
HC-OH
|
H2C-OH


ach noch was, weil ich ja alles verstehen muss:
Was heisst denn Dihydroxyaceton?
Was ist denn Aceton?

Dihydroxyaceton bedeutet, dass an zwei ("di") Stellen eine "OH" ("hydroxy") Gruppe dran ist.

Aceton ist also dasselbe ohne -OH dafür nur mit -H. Die Ketogruppe am 2. C-Atom bleibt.

folglich: Aceton

H3C
|
C=O
|
H3C

"valide" und "gültig" und "klausurrelevant"

STEMPEL!!!

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